Sonntag, 19. Juni 2011
Qingdao Nachtrag
So, hier kommt dann doch noch der Nachtrag zu Qingdao (29.04-2.05):

Vorne weg: Qingdao ist eine alte deutsche Kolonialstadt (um 1900). Dies macht sich in der Architektur vieler Gebäude, zum Teil in der Kultur (mehr Christen) und im Bier, welches anfänglich (natürlich) nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wurde, bemerkbar. Mittlerweile wird wie jedem anderen auch in China der Einfachheit und der Kosten wegen Reisextrakt beigemischt.
Dazu kommt das Meer und ein meiner Meinung nach gutes Verhältnis und eine gute Verteilung von Hochhäusern und normalen Häusern. Insgesamt wird damit aus Qingdao eine sehr schöne Stadt.

Freitag Abend bin ich gleich nach der Arbeit mit in die Stadt gefahren um dort zur Fähre zu gelangen. Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Mir wurde gesagt, wo ich aus dem Shuttle Bus aussteigen solle und dass ich mich dort zur Linie 11 begeben müsse. Leider war an der Haltestelle weit und breit keine Linie 11 zu sehen. Nach etwas suchen habe ich schliesslich versucht englischsprachige Chinesen zu finden, was mir jedoch nicht gelungen ist. Blieb nur eins: Doris, die freundliche Rezeptionistin von Liebherr anrufen  Sie hat mir aufgetragen mein Handy einfach irgend einem Chinesen der um mich rum stände in die Hand zu drücken. Gesagt, getan.. Es hat sogar gleich beim ersten geklappt. Er war zwar etwas skeptisch, als ich ihm mein Telefon andrehen wollte, hat es nach mehrmaldigen Andeutungen aber denn schliesslich doch genommen. Schliesslich hat er mich zu einer Unterführung gebracht, die auf der anderen Seite in eine kleine Seitenstraße mündete wo dann auch die Busse in einiger Entfernung standen. Der Busfahrer hat mich dann auch freundlicherweise mitgenommen obwohl ich kein Kleingeld für den Bus hatte (das muss man hier in der Regel passend haben). Unangenehm wurde die Fahrt bei der vorletzten Station, wo alle anderen ausser mir ausgestiegen sind und ich Angst bekommen habe, dass es schon die letzte war, ich im falschen Bus sitze und er jetzt zurückfährt. Nach weiteren 3 Fahrminuten ist er dann aber endlich am Hafen angekommen.

Dort habe ich zunächst das Ticket gekauft, welches unglücklicherweise RMB100 teurer war als ursprünglich geplant. Lag aber angeblich daran, dass es ein neues Schiff war. Zum Glück standen in der Nähe des Ticket-Schalters zwei Englischstudenten (an die Namen erinnere ich mich leider nicht mehr) die auf ihren Freund warteten und mir beim Kauf behilflich waren, denn ohne diese wäre es mir nicht möglich gewesen mit der Frau zu kommunizieren. Anschliessend habe ich mich noch eine Weile mit den beiden unterhalten, bis sie schliesslich abgeholt wurden.

In der Wartehalle war es recht voll. Irgendwann als das Boarding losgehen sollte, bewegte sich anstatt der Schlange am (eigentlich) passenden Gate eine zweite an einem Gate daneben ohne irgend welche Schilder. Verwirrt und ängstlich, dass ich irgendetwas nicht mitbekommen hätte (denn alle Durchsagen und Schilder waren ausnahmslos auf Chinesisch) bin ich rübergegangen um zu schauen was da passiert. Plötzlich sprach mich ein Mann in rel. schlechtem Englisch an, ob ich wisse was da los sei. Ich sagte nur: No idea! Kurz später kam er wieder und sagte etwas von RMB3 für früheres Boarding. Nach einigem hin und her war es mir die 30cent wert, weil ich nicht wusste wie das mit den Betten etc. geregelt war.

Schliesslich war ich auf dem Schiff, habe meine Sachen auf mein Bett geschmissen und bin auf Erkundungstour. Also zunächst einmal: Nichts für grosse Menschen!!! Die Decken waren ca.2-2,05m hoch (Arne inkl. Schuhe 2,1). Zusätzlich hingen überall Feuerlöscher und Kameras an den Decken, woran ich mich trotzt genereller Vorsicht zwei mal gestossen/aufgeschrammt habe. Wie auch immer, auf der Erkundungstour habe ich den Mann – welcher übrigens Gento heisst und auch nach Qingdao wollte – wiedergetroffen und wir sind zusammen rumgelaufen. Dann haben wir auch noch Doris (Rezeptionistin) getroffen – welche sich ebenfalls auf dem Schiff befand, aber nach dem Hafen wo ganz anders hin wollte. Sie hat mir gesagt, dass sie mir am nächsten Morgen mit dem Bus helfen könne und sich dann verabschiedet. Gento und ich sind schliesslich ein Bier trinken gegangen (wozu er mich unbedingt einladen wollte) und gegen 12 in unsere Kabinen. Diese war ziemlich…. Es roch wie in einem Pumakäfig. Acht bzw. bis dahin sieben Leute ohne irgendeine Lüftung ist nicht schön. An den Geruch und die schlechte Luft hatte ich mich recht schnell gewöhnt, leider fingen zwei der älteren Herren dann ziemlich laut an zu schnarchen… Zum Glück war die Nacht nur ca. 4 Stunden lang.

Am nächsten Morgen bin ich dann mit Doris zum Busbahnhof, wo sie mir etwas zum Frühstücken gegeben und geholfen hat ein Ticket zu kaufen.
Die Busfahrt an sich war ok. Ähnlich wie nach DanDong aber zum Glück nur etwa 3,5 Std und mit etwas besserer Strasse. Da ich allerdings etwas Schlaf nachgeholt habe ich wenigstens nicht alles mitbekommen.

In Qingdao angekommen begannen dann die Probleme. Zunächst war es nicht möglich mit meinem Handy zu telefonieren (warum auch immer, es war noch Geld drauf), sodass ich keine Hilfe rufen konnte. Dannach können Taxen einfach keine Karten lesen. Ich weiss nicht und ich verstehe auch nicht warum, doch ist es ihnen (bisher nirgends) möglich, zu einem Ort zu fahren, den man ihnen auf einer Karte zeigt. Nach einer guten halben Stunde ist es mir dann gelungen ein Taxi zu finden, welches stattdessen das Hotel angerufen hat um sich die Addresse sagen zu lassen und nur RMB45 statt 70 (wie andere) haben wollte – der normale Preis für diese Strecke wäre etwa RMB20-25 gewesen.
Das Hotel war in Ordnung, nur etwas laut durch eine nahe vielbefahrene Strasse. Nach etwas ausruhen und Frühstücken bin ich dann los. Zunächst habe ich jedoch versucht an der Rezeption herauszufinden welche Buslinie zu meinem Ziel fährt. Dies war schwieriger als gedacht, denn auch Chinesen haben Probleme die Busspuren aus den Karten zu lesen. Entgegen vieler deutscher Busnetzkarten sieht es in China nämlich so aus: Auf allen Strassen, wo Busse fahren, sind dünne hellblaue Linien mit Punkten für die Haltestellen. Und irgendwo auf diesen Linien stehen ab und an ein paar Nummern. Sieht man also ein Kreuzung, muss man in alle drei Richtungen schauen wo die vorher gewählte Nr nochmal zu finden ist um zu wissen wohin sie weiterfährt (ist mir später noch zum Verhängnis geworden das System). Irgendwann hatten sie dann schliesslich die richtige Linie gefunden womit ich dann auch zum ersten Ziel gefahren bin. An der Haltestelle angekommen habe ich zunächst gedacht ich seit total falsch, denn laut der Karte sollte ich direkt davor sein. Nach 15min suchen habe ich sie aber dann doch gefunden. Eine alte deutsche katholische Kirche. Leider konnte man aber nicht reinschauen. Sollte sie aber ähnlich gewesen sein wie die andere christliche Kirche, welche ich später noch besucht habe, hätte sich der Besuch auch nicht gelohnt. Das Wetter war zunächst nicht soooo super. Es war zwar recht warm (aber wolkig), doch da es in der Nacht zuvor ziemlich geregnet hatte, war es sehr sehr schwül.

Nach den Kirchenbesuchen und dem ersten “Bewundern” von Armeen von sich fotografierenden Hochzeitsparen bin ich dann Richtung Meer gegangen. Dort bin ich ein bisschen entlangspaziert und natürlich einmal den Pier, das Wahrzeichen der ansässigen Brauerei, auf und abmarschiert. Der Pier an sich war nichts Besonderes, auch der Pavillon darauf war nicht sonderlich schön, die Aussicht dafür umso mehr. Anschliessend habe ich mich am Strand auf eine Bank gesetzt wo ich ebenfalls von zwei EnglischStudentinnen (Doreen und Rila) angesprochen wurde. Diese haben mir darauf hin geholfen mein Handy wieder aufzuladen und sind dannach noch ein wenig mit mir am Strand entlang gegangen. Nach einiger Zeit verabschiedeten sie sich und ich bin alleine weiter Richtung Xiao (klein) Qingdao, einer kleinen Halbinsel auf der ein Leuchtturm steht. Auf dem Weg dahin bin ich an einem Militärmuseum vorbeigekommen, welches leider schon geschlossen hatte. Nachdem ich feststellen musste, dass man um zum (nicht in) den Leuchtturm zu kommen Eintritt zahlen sollte, bin ich lieber zum Strand gegangen und habe das mittlerweile sonnige Wetter und das Meer genossen. Anschliessend bin ich noch durch einen Park am Meer spaziert, weil ich ein anderes Ziel nicht gefunden habe und danach, nach meinem ersten KFC Besuch in China zurück ins Hotel.

Am nächsten Morgen habe ich das Hotelfrühstück ausprobiert, welches als continental, westlich angepriesen war. Bis auf Honig und Toast, den sie noch extra für mich kaufen gegangen sind, war das Essen jedoch eher Chinesisch. Suppe, Kohl, Salat und andere gekochte Sachen. Es war auf jeden Fall so, dass ich am Ende kein schlechtes Gewissen hatte, dass nur ein statt zwei Frühstücks auf meiner Rechnung stand.
Nach der Stärkung bin ich mit dem Bus Richtung Küste. Dort habe ich ein altes Schloss gesucht, welches ich aber aufgrund eigener Unfähigkeit nicht gefunden habe. Stattdessen konnte ich wenigstens etwas schöne Kunst (Säulen und eine Hand-Fuss Statue) sehen. Anschliessend bin durch einen einsamen Wald einen Berg hinauf gestapft an dessen Ende eine alte Militärbasis war. In diesem Wald waren ein paar alte Bunker, welche doch alleine ziemlich unheimlich waren, da kaum Licht reinfiel und ich nicht wusste wer oder was darin wohl hausen möge. In einem dieser Bunker war dann schliesslich auch ein Zelt mit schlafenden Personen drin.
Ein Stück hinter der Militärbasis kam dann der Fernsehturm, welcher zwar zu einem schönen Ausblick führte, doch waren für den viel zu Hohen Preis von RMB50 die Scheiben oben ziemlich dreckig. Ausserdem war es leider – ich denke mal aufgrund des Meers, den das Wetter war echt super – recht nebelig. Dennoch war es ein recht schöner Ausblick. So eine Stadt am Meer sieht schon klasse aus von oben.
Anschliessend bin ich durch einen Park, der (wohl aufgrund des anstehenden Feiertages) brechend voll war, bis ich – nach viel Gedränge und einigen Fotos – schliesslich an einem Platz angommen war, der von Oben toll aussah und von unten aber total langweilig gewesen ist. Somit bin ich direkt weiter ins “richtige” Abenteuer. Leider war meine Karte nicht sehr detailliert, 2,5Jahre alt und hatte keine Strassennahmen. Somit habe ich mich im folgenden Abschnitt ziemlich verlaufen bzw. bin riesen Umwege gelaufen. Andererseits habe ich dafür durch Zufall das Gefängnis gefunden, welches gar nicht soo uninteressant war. Nicht gefunden hingegen habe ich das eigentliche Zwischenziel, einen Tempel. Nach dem Gefängnis bin ich dann noch ein bisschen weiter umhergeirrt und habe nach einiger Zeit schliesslich das gesuchte alte deutsche Herrenhaus gefunden, welches mittlerweile ein Hotel mit “Ratskeller” ist. Lustigerweise habe ich den Hintereingang gefunden und damit die RMB15 oder so gespart. Da habe ich mich für einen Moment über meine eigene Unfähigkeit freuen können. Ebenfalls gefreut habe ich mich über das “Guten Tag” am Ausgang eines alten, bärtigen Europäers, der den Eingang zu bewachen schien.
Nach diesem Besuch bin ich zu dem Nahegelegenen Observatorium. Der Park drumherum war ziemlich schön, doch für die Aussicht hat sich der Anstieg kaum gelohnt, da es bei weitem nicht so hoch war die der Fernsehturm. Um ehrlich zu sein, war mir aber vorher nicht bewusst, dass es bei einem Observatorium auch nur um die Aussicht geht. Dann wäre ich dort nicht hochgestapft. Aber naja, so teuer war es nicht und jeder Gang ein Gramm :p
Nach dem Observatorium habe ich erneut versucht mich anhand meiner recht schlechten Karte zu orientieren und bin weiter durch die Stadt geirrt. Nach einer guten Stunde und 5min Busfahrt bin ich dann aber doch irgendwie ans Ziel gekommen; jedoch ganz anders, als ich es gedacht hätte: Die Bierstrasse
Die Bierstrasse ist eigentlich gar nicht so toll. Es gibt nur eine Menge Pubs, die zwar im Gegensatz zu den meisten anderen Kneipen auch Bier zapfen, aber sonst nicht viel zu bieten haben. Auch in der Strasse war hingegen die Tsingtao-Brauerei, welche ich eigentlich besichtigen wollte. Leider war sie jedoch geschlossen und ich habe auch keine Öffnungszeiten für einen evtl. zweiten Besuch gefunden. Enttäuscht bin ich dann in die Kunststadt, welche echt super gemacht ist, gegangen. Anschliessend habe ich mich auf den Heimweg gemacht. Dabei habe ich beobachten können wie in China Popcorn gemacht wird: Mais und Zucker wird in einen Druckbehälter gegeben. Dieser wird einige Zeit über einem Feuer erhitzt. Irgendwann – den Zeitpunkt schien der Meister im Gefühl zu haben – wird in eine Trillerpfeife geblasen, es macht einen lauten Knall und das Popcorn schiesst in ein Netz. Sah sehr interessant aus und roch sehr lecker. Aber Popcorn gibt´s nur um Kino, weswegen ich nach dem Spektakel ohne zu kaufen weitergezogen bin; durch die Einkaufsstrasse, eine Art Markt, dunkle Gassen bis ich schliesslich wieder bei KFC gelandet bin. Danach bin ich gleich ins Bett.

Am nächsten Tag bin ich mit Sack und Pack Richtung Olympia (2008) Segel-Stadion maschiert. Die Anlage war schon sehr unterschiedlich. Manche Teile sahen sehr sehr schön, modern und gepflegt aus, andere hingegen scheinen total verkommen lassen zu sein. Gleich nebenan war der Platz des 4. Mai auf welchem eine Skulptur die Winde des Wechsels darstellen soll. Nach dem Besuch dessen habe ich Gento erneut getroffen, welcher mich zum Essen eingeladen hatte. Ich weiss nicht genau warum, aber er orderte trotz meiner Äusserung nur wenig Hunger zu haben immer mehr, wodurch am Ende nicht ganz wenig übrig geblieben ist. Naja, die Auswahl war gross und es war Lecker, also eigentlich alles toll!!!
Nach dem Essen musste er trotz Feiertag arbeiten und ich bin wieder zum Strand und dort zu dem “Schloss” gelaufen welches ich vorher nicht gefunden hatte. Es war mehr ein kleines Schlösschen aber dennoch sehr interessant. Auf dem Weg dahin habe ich wieder sehr viele Hochzeitspaare gesehen die sich am Strand, im Park oder sonst wo fotografieren lassen haben. Der beliebteste Hintergrund schienen aber die Rötlichen steine am Meer und natürlich das Meer selber zu sein. Interessanterweise trägt in China ein Grossteil der Ehemänner ebenfalls weiss. Sah schon seltsam aus irgendwie. Und sehr lustig war, dass die meisten Frauen Jeans, etc. unter ihren Kleidern trugen.

Nach dem Schloss habe ich mich nochmal mit Gento und diesemal seiner Feundin, deren Namen ich nicht mehr weiss, da sie keinen englischen Namen hat, getroffen. Sie konnte auch kein Englisch sprechen, Gento sagte aber sie wäre total heiss drauf gewesen einen Ausländer zu treffen.
Wir sind nochmal zur Bierstrasse gefahren, doch die Brauerei hatte schon wieder zu. Diesmal haben wir auch etwas über die Öffnungszeiten herausgefunden. Dann sind wir eben ein bisschen rumgelaufen, über einen “Handwerks” Markt getrottet und schliesslich in ein Kaffee gegangen, wo es sich diesmal die Freundin nicht nehmen lassen wollte, alles zu bezahlen. Das ganze war mir schon unangenehm. Schliesslich haben sie mich zur AirportBus station gebracht, die ich ohne sie wohl niemals gefunden hätte.

Der Flug war ziemlich kacke. Auf die Frage nach Notausgangsplatz kam die Gegenfrage: Sprechen sie Chinesisch? – Nein – Dann nicht! Erste Reihe war auch nicht drin und getauscht hat im Flieger auch niemand. Somit wurde der Flug für mich und meine Nachbarin recht unangenehm. Zum Glück ist Qingdao sehr nah, sodass es nur ne gute Stunde gedauert hat.
Damit war der Erlebnistag aber noch nicht vorbei. Es war mittlerweile halb 1 nachts und ich wollte nur noch ins Bett – ich musste schliesslich arbeiten am nächsten Tag. Somit habe ich mir einen Taxifahrer gesucht, der mich für einen Fixpreis nach Hause bringt. Hat auch soweit geklappt. Irgendwann kurz nach dem Flughafen stand ein Auto auf der Strasse an dem wir vorbeifahren. Plötzlich dreht er um und fährt zu dem Auto. Ich denk mir: Ok, soll er helfen, wenns nich so lange dauert…ab ins Bett. Plötzlich sagt er, ich solle nochmal meine Addresse geben. Nun war mir das ganze sehr suspekt denn in dem anderen Auto sassen ausser dem Fahrer noch zwei weitere Personen. Zunächst dachte ich, die fahren gleich schnell dahin und räumen alles aus oder so. Letztendlich war es dann aber nicht soo schlimm aber anders schlimm, denn ich wurde verkauft. Jap richtig, der Fahrer hat mich an den anderen Fahrer verkauft. Er hat einen gewissen Betrag bekommen, dass der neue Fahrer von mir den gleichen Preis wie den vorher ausgemachten bekommt. Dafür hat der neue Fahrer noch die anderen mitgenommen, bei denen wahrscheinlich etwas ähnliches gemacht wurde. Letztendlich habe ich wieder mehr bezahlt, als die (mittlerweile) drei anderen zusammen.
Ist schon schlimm hier mit der chinesischen Taxi-Mafi, wenn man kein Chinesisch kann.

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