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Montag, 5. September 2011
Bangkok - Khao Sok - Koh Phangan
mrzwerg, 21:28h
05.09.2011
Soo, über Bangkok mag ich gar nicht so viel schreiben. Es waren interessante drei Tage. Unser Hostel war recht gut. Direkt an einer SBahn Station, viele kleine Imbisse direkt vor der Tür…
Bis auf den letzten Tag war das Wetter auch recht gut. Viel Sonne, aber nicht zu viel und angenehm warm. Naja, eher zu warm, aber ging schon. Waren wir ja mittlerweile gewöhnt. Man hat auch gar nicht so oft versucht uns zu bescheißen, liegt aber möglicherweise auch daran, dass wir kaum mit den Leuten geredet haben, die einem erzählen, dass alles geschlossen ist.
Insgesamt war mir Bangkok aber viel zu hektisch, zu groß und nicht besonders liebenswert. Für die Tage war es gut, aber ich war froh, dass ich weg war.
Am 1.9 habe ich Papa dann im Hostel zurückgelassen, weil sein Flieger erst später ging, und bin mit dem Zug nach Suratthani. Leider war der Zug nicht so, wie ich es mir aufgrund Bilder im Internet vorgestellt hatte. Pech.. Anscheinend habe ich ein altes Abteil erwischt. Dementsprechend war die Nacht nicht von all zu viel Schlaf begleitet. Immerhin hat das deutsche Pärchen, welches ich dort getroffen habe, anscheinend auch nicht viel besser geschlafen.
Aufgrund eines kaputten Wagons sind wir mit 1,5 Stunden Verspätung um 8:30 endlich angekommen. Kaum aus dem Bahnhof raus ging es auch dort mit der Taximafia los. Diverse Leute versuchten uns in Shops zu drängen um dort überteuerte Tickets für normale oder Minibusse zu kaufen. Selbst die „Touristeninformation“ schickte mich zu einem solchen Shop. Auf der Suche nach angemessenen Preisen habe ich dann zwei Holländer (Rob und Julia) kennengelernt, denen es genau so erging. Schließlich haben wir den „richtigen“ Shop gefunden, wo wir die Tickets für 90 statt 150/250 bekommen haben.
Die Busfahrt war recht angenehm. Viel Beinfreiheit in der letzten Reihe und entgegen den angegebenen drei Stunden waren wir in unter zwei am Bestimmungsort: Khao Sok.
Khao Sok ist einer der drei größten Regenwalt-Nationalparks in Thailand. Dort agenkommen wurden wir gleich von vielen Leuten empfangen, die uns ein Zimmer verkaufen wollten. Weil die anderen auch nicht wussten, wo sie hinwollten, haben wir uns eine Art Taxi geschnappt und uns rumfahren lassen. Rob und Julia sind schließlich in einem schönen Resort geblieben, welches mir allerdings mit 600Bath die Nacht zu teuer war. Nach weiterer Suche bin ich dann in der Bleibe unseres Fahrers abgestiegen (200Bath). Nicht besonders luxuriös aber für eine Nacht schon ok. Der einzige Nachteil war, dass sie ein wenig weit weg vom Park lag, ca. 2km. Diese Strecke musst ich jedoch nur einmal laufen, da er mich zum Park hingefahren hat.
Im Park, bzw. da wo das Dorf ist, gibt es im Prinzip zwei Routen. Ich bin zunächst auf die 7km lange, auf der man mehrere Wasserfälle hätte sehen können. Ein paar habe ich gesehen aber an ein paar bin ich unbemerkt vorbei. Zu den tollsten und größten bin ich allerdings nicht gegangen. Dies hatte mehrere Gründe: Der Entscheidende war, dass ich den Weg nicht mehr gefunden habe und nicht wusste wie ich durch den Dschungel gehen musste. Ich war allerdings nicht so unglücklich drüber, da der Weg nicht ganz einfach war. Da ich weder Wanderer bin, noch Erfahrung im Dschungel habe und außerdem allein unterwegs war, war es also ok. Zusätzlich gab es unheimlich viele Blutegel. Kleine garstige Tierchen sind das, die man nicht bemerkt, ehe man leergesaugt ist und eine unangenehme Wunde bleibt. Es tut zwar nicht weh aber juckt und kann sich leicht entzünden. So bin ich also schnellstmöglich wieder zurück.
Am Start angekommen gabs erst eine Pause, da starker Regen einsetzte und danach ein zweiter Gang in den Wald, da ich hoffte auf dem anderen Pfad nicht so vielen Egeln zu begegnen. Dem war leider nicht so, sodass ich nach etwa der Hälfte ebenfalls umgekehrt bin. Nichts desto trotz, eine super Erfahrung und ich würde auf jeden Fall wieder reingehen; allerdings mit anderem Schuhwerk und Stulpen oder so… Auf dem zweiten Pfad habe ich sogar ein Mädchen mit Flipflops gesehen. Die hatte auch Spaß mit den Saugern!!
Abends habe ich noch die Hütte wechseln müssen, da ich Besuch einiger Ameisen bekommen habe. Die zweite Hütte war dann aber in Ordnung.
Am nächsten Morgen ging es mit den Holländern und einer Australieren, die für 1,5 Jahre rumreisen will, auf einer Tour tiefer in den Park. Dafür sind wir zunächst mit einem Pickup (1 Stunde, ich mit Guide und nem anderen Kerl auf de Ladefläche…. Yeah Spaß) zu einem See im Park. Dort sind wir auf ein Longtailboat umgestiefen um zu den schwimmenden Hütten zu gelangen. Leider hat auf der Fahrt starker Regen eingesetzt, wodurch alles kletschnass wurde und mein Mobiltelefon anscheinend einen bleibenden Schaden mitgenommen hat.
In den Hütten gab es dann Mittagessen. Der geplante Trek fliel aufgrund des starken Regens buchstäblich ins Wasser, sodass wir uns den Nachmittag mit Kajak fahren und schwimmen vergnügt haben.
Auch die geplante Nachtsafari fand leider nicht statt, wobei ich da eher glaube, dass der Guide keine Lust hatte und den Regen vorschob.
Am Nächsten Morgen ging es nach erneuten starken Regenschauern auf eine Frühsafari mit dem Boot. Leider haben wir außer zwei Äffchen kaum Tiere sehen können. Nicht einmal Vögel. Überhaupt haben wir sehr wenig Tiere gesehen. Ganz anderes, als ich es mir vorgestellt habe.
Nach dem Frühstück ging es dann endlich nochmal in den Wald. Obwohl es kaum Blutegel geben sollte, hatten wir wieder einige an den Beinen und Schuhen und… Da mir während der Wanderung eine ganze Menge Stöckchen und Steine in die Schuhe gekommen sind, hatte ich die ganze Zeit Angst, dass dies Egel sein könnten. Diese Angst stellte sich am Ende zum Glück als unbegründet heraus. Es war aber „schön“ zu sehen, dass auch die Holländer ein wenig panisch auf die Sauger reagierten.
Trotz all dem war die Wanderung genial. Über Felsen geklettert, durch Flüsse gewandert, in eine Höhle geschwommen, im Matsch gesuhlt, etc. Ich würde es auf jeden Fall wieder machen, aber auch hier nur mit Trekking-Schuhen. Da meine Schuhe vorher schon mehrfach komplett nass geworden sind und ihr Geruch mittlerweile fast unausstehlich war, habe ich sie dann auch da gelassen. All zu lang hätte es die Sohle wohl eh nicht mehr gemacht.
Nach einem Bad im See und einem Mittagessen ging es schließlich mit dem Boot zurück ans Land. Von dort aus wurden die Australierin und ich an der Hauptstraße abgesetzt, da wir gleich wieder nach Suratthani wollten. Sie, um nach Bangkok zu fahren und ich, um nach Koh Samui überzusetzen.
Dort sollte ich wieder Opfer der „Mafia“ werden. Die Busbegleiterin lotzte mich in einen Shop eines Bekannten der mich zum Pier fahren wollte. Sein Service kostete jedoch 800Bath im gegensatz zu einem Bus für 100. Ich war zwar zu spät um mit einem Bus rechtzeitig zur Fähre zu kommen aber 800 war einfach zu viel. Ich entschied mich zum anderen Pier zu gehen um die Nachtfähre zu nehmen und fragte nach dem Weg. Der Arsch hat mich natürlich freudestrahlend in die falsche Richtung geschickt. Zum Glück habe ich nach ein paar Minuten ein paar freundliche Schüler getroffen die mir weitergeholfen haben.
Am Pier musste ich leider feststellen, dass es Sonntags in der Low Season keine Fähren nach Koh Samui gibt. Daher sitze ich zur Zeit auch nicht auf Koh Samui sondern auf Koh Phanang, einer Insel 15km nördlich davon. Zu dieser fuhr nämlich eine Nachtfähre. Der ursprüngliche Plan war es, gleich mit der Fähre weiterzufahren. Jetzt habe ich mich allerdings (auch auf Anraten einiger Einhimischer aus Suratthani) dazu entschlossen min. eine der drei Nächte, die ich habe bis mein Flieger kon Koh Samui geht, hier zu verbringen. Mal schauen, wie gut es mir hier gefällt. Der erste Eindruck ist ok. Falls ich auf der Insel bleiben sollte, werde ich auf morgen den Strand wechseln, denke ich. Hier ist zwar viel los, doch sieht es nicht besonders schön aus. Meine Hütte ist in Ordnung; sehr einfach, nur kaltes Wasser, klein aber nur 300Bath (7,5Euro), das ganze 50m vom Strand. Ich glaube allerdings, dass die Nacht wohl nicht so ruhig ist, da hinter meiner Hütte eine Art Party-Resort ist. Mal Abwarten!
Gleich werde ich ein wenig an den Strand gehen und relaxen. Nach zwei Nächten im Dschungel mit wenig Schlaf und einer Nacht auf der Fähre mit kaum Schlaf ist dies bitter nötig. Morgen dann evtl. Hütte wechseln und eine der Inseln erkunden. Übermorgen wollte ich mal irgendwo schnorcheln oder tauchen gehen.
Soo, über Bangkok mag ich gar nicht so viel schreiben. Es waren interessante drei Tage. Unser Hostel war recht gut. Direkt an einer SBahn Station, viele kleine Imbisse direkt vor der Tür…
Bis auf den letzten Tag war das Wetter auch recht gut. Viel Sonne, aber nicht zu viel und angenehm warm. Naja, eher zu warm, aber ging schon. Waren wir ja mittlerweile gewöhnt. Man hat auch gar nicht so oft versucht uns zu bescheißen, liegt aber möglicherweise auch daran, dass wir kaum mit den Leuten geredet haben, die einem erzählen, dass alles geschlossen ist.
Insgesamt war mir Bangkok aber viel zu hektisch, zu groß und nicht besonders liebenswert. Für die Tage war es gut, aber ich war froh, dass ich weg war.
Am 1.9 habe ich Papa dann im Hostel zurückgelassen, weil sein Flieger erst später ging, und bin mit dem Zug nach Suratthani. Leider war der Zug nicht so, wie ich es mir aufgrund Bilder im Internet vorgestellt hatte. Pech.. Anscheinend habe ich ein altes Abteil erwischt. Dementsprechend war die Nacht nicht von all zu viel Schlaf begleitet. Immerhin hat das deutsche Pärchen, welches ich dort getroffen habe, anscheinend auch nicht viel besser geschlafen.
Aufgrund eines kaputten Wagons sind wir mit 1,5 Stunden Verspätung um 8:30 endlich angekommen. Kaum aus dem Bahnhof raus ging es auch dort mit der Taximafia los. Diverse Leute versuchten uns in Shops zu drängen um dort überteuerte Tickets für normale oder Minibusse zu kaufen. Selbst die „Touristeninformation“ schickte mich zu einem solchen Shop. Auf der Suche nach angemessenen Preisen habe ich dann zwei Holländer (Rob und Julia) kennengelernt, denen es genau so erging. Schließlich haben wir den „richtigen“ Shop gefunden, wo wir die Tickets für 90 statt 150/250 bekommen haben.
Die Busfahrt war recht angenehm. Viel Beinfreiheit in der letzten Reihe und entgegen den angegebenen drei Stunden waren wir in unter zwei am Bestimmungsort: Khao Sok.
Khao Sok ist einer der drei größten Regenwalt-Nationalparks in Thailand. Dort agenkommen wurden wir gleich von vielen Leuten empfangen, die uns ein Zimmer verkaufen wollten. Weil die anderen auch nicht wussten, wo sie hinwollten, haben wir uns eine Art Taxi geschnappt und uns rumfahren lassen. Rob und Julia sind schließlich in einem schönen Resort geblieben, welches mir allerdings mit 600Bath die Nacht zu teuer war. Nach weiterer Suche bin ich dann in der Bleibe unseres Fahrers abgestiegen (200Bath). Nicht besonders luxuriös aber für eine Nacht schon ok. Der einzige Nachteil war, dass sie ein wenig weit weg vom Park lag, ca. 2km. Diese Strecke musst ich jedoch nur einmal laufen, da er mich zum Park hingefahren hat.
Im Park, bzw. da wo das Dorf ist, gibt es im Prinzip zwei Routen. Ich bin zunächst auf die 7km lange, auf der man mehrere Wasserfälle hätte sehen können. Ein paar habe ich gesehen aber an ein paar bin ich unbemerkt vorbei. Zu den tollsten und größten bin ich allerdings nicht gegangen. Dies hatte mehrere Gründe: Der Entscheidende war, dass ich den Weg nicht mehr gefunden habe und nicht wusste wie ich durch den Dschungel gehen musste. Ich war allerdings nicht so unglücklich drüber, da der Weg nicht ganz einfach war. Da ich weder Wanderer bin, noch Erfahrung im Dschungel habe und außerdem allein unterwegs war, war es also ok. Zusätzlich gab es unheimlich viele Blutegel. Kleine garstige Tierchen sind das, die man nicht bemerkt, ehe man leergesaugt ist und eine unangenehme Wunde bleibt. Es tut zwar nicht weh aber juckt und kann sich leicht entzünden. So bin ich also schnellstmöglich wieder zurück.
Am Start angekommen gabs erst eine Pause, da starker Regen einsetzte und danach ein zweiter Gang in den Wald, da ich hoffte auf dem anderen Pfad nicht so vielen Egeln zu begegnen. Dem war leider nicht so, sodass ich nach etwa der Hälfte ebenfalls umgekehrt bin. Nichts desto trotz, eine super Erfahrung und ich würde auf jeden Fall wieder reingehen; allerdings mit anderem Schuhwerk und Stulpen oder so… Auf dem zweiten Pfad habe ich sogar ein Mädchen mit Flipflops gesehen. Die hatte auch Spaß mit den Saugern!!
Abends habe ich noch die Hütte wechseln müssen, da ich Besuch einiger Ameisen bekommen habe. Die zweite Hütte war dann aber in Ordnung.
Am nächsten Morgen ging es mit den Holländern und einer Australieren, die für 1,5 Jahre rumreisen will, auf einer Tour tiefer in den Park. Dafür sind wir zunächst mit einem Pickup (1 Stunde, ich mit Guide und nem anderen Kerl auf de Ladefläche…. Yeah Spaß) zu einem See im Park. Dort sind wir auf ein Longtailboat umgestiefen um zu den schwimmenden Hütten zu gelangen. Leider hat auf der Fahrt starker Regen eingesetzt, wodurch alles kletschnass wurde und mein Mobiltelefon anscheinend einen bleibenden Schaden mitgenommen hat.
In den Hütten gab es dann Mittagessen. Der geplante Trek fliel aufgrund des starken Regens buchstäblich ins Wasser, sodass wir uns den Nachmittag mit Kajak fahren und schwimmen vergnügt haben.
Auch die geplante Nachtsafari fand leider nicht statt, wobei ich da eher glaube, dass der Guide keine Lust hatte und den Regen vorschob.
Am Nächsten Morgen ging es nach erneuten starken Regenschauern auf eine Frühsafari mit dem Boot. Leider haben wir außer zwei Äffchen kaum Tiere sehen können. Nicht einmal Vögel. Überhaupt haben wir sehr wenig Tiere gesehen. Ganz anderes, als ich es mir vorgestellt habe.
Nach dem Frühstück ging es dann endlich nochmal in den Wald. Obwohl es kaum Blutegel geben sollte, hatten wir wieder einige an den Beinen und Schuhen und… Da mir während der Wanderung eine ganze Menge Stöckchen und Steine in die Schuhe gekommen sind, hatte ich die ganze Zeit Angst, dass dies Egel sein könnten. Diese Angst stellte sich am Ende zum Glück als unbegründet heraus. Es war aber „schön“ zu sehen, dass auch die Holländer ein wenig panisch auf die Sauger reagierten.
Trotz all dem war die Wanderung genial. Über Felsen geklettert, durch Flüsse gewandert, in eine Höhle geschwommen, im Matsch gesuhlt, etc. Ich würde es auf jeden Fall wieder machen, aber auch hier nur mit Trekking-Schuhen. Da meine Schuhe vorher schon mehrfach komplett nass geworden sind und ihr Geruch mittlerweile fast unausstehlich war, habe ich sie dann auch da gelassen. All zu lang hätte es die Sohle wohl eh nicht mehr gemacht.
Nach einem Bad im See und einem Mittagessen ging es schließlich mit dem Boot zurück ans Land. Von dort aus wurden die Australierin und ich an der Hauptstraße abgesetzt, da wir gleich wieder nach Suratthani wollten. Sie, um nach Bangkok zu fahren und ich, um nach Koh Samui überzusetzen.
Dort sollte ich wieder Opfer der „Mafia“ werden. Die Busbegleiterin lotzte mich in einen Shop eines Bekannten der mich zum Pier fahren wollte. Sein Service kostete jedoch 800Bath im gegensatz zu einem Bus für 100. Ich war zwar zu spät um mit einem Bus rechtzeitig zur Fähre zu kommen aber 800 war einfach zu viel. Ich entschied mich zum anderen Pier zu gehen um die Nachtfähre zu nehmen und fragte nach dem Weg. Der Arsch hat mich natürlich freudestrahlend in die falsche Richtung geschickt. Zum Glück habe ich nach ein paar Minuten ein paar freundliche Schüler getroffen die mir weitergeholfen haben.
Am Pier musste ich leider feststellen, dass es Sonntags in der Low Season keine Fähren nach Koh Samui gibt. Daher sitze ich zur Zeit auch nicht auf Koh Samui sondern auf Koh Phanang, einer Insel 15km nördlich davon. Zu dieser fuhr nämlich eine Nachtfähre. Der ursprüngliche Plan war es, gleich mit der Fähre weiterzufahren. Jetzt habe ich mich allerdings (auch auf Anraten einiger Einhimischer aus Suratthani) dazu entschlossen min. eine der drei Nächte, die ich habe bis mein Flieger kon Koh Samui geht, hier zu verbringen. Mal schauen, wie gut es mir hier gefällt. Der erste Eindruck ist ok. Falls ich auf der Insel bleiben sollte, werde ich auf morgen den Strand wechseln, denke ich. Hier ist zwar viel los, doch sieht es nicht besonders schön aus. Meine Hütte ist in Ordnung; sehr einfach, nur kaltes Wasser, klein aber nur 300Bath (7,5Euro), das ganze 50m vom Strand. Ich glaube allerdings, dass die Nacht wohl nicht so ruhig ist, da hinter meiner Hütte eine Art Party-Resort ist. Mal Abwarten!
Gleich werde ich ein wenig an den Strand gehen und relaxen. Nach zwei Nächten im Dschungel mit wenig Schlaf und einer Nacht auf der Fähre mit kaum Schlaf ist dies bitter nötig. Morgen dann evtl. Hütte wechseln und eine der Inseln erkunden. Übermorgen wollte ich mal irgendwo schnorcheln oder tauchen gehen.
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