Sonntag, 13. März 2011
Meine Wohnung
Hmm, eigentlich will ich dazu gar nicht viel schreiben, aber weil ich gerade dabei bin Fotos zu zeigen, wollte ich das auch noch ebend einbringen. Hier sind also Fotos von meiner Wohnung nach der ersten Woche, als noch viel Chaos war. Vielleicht reiche ich irgendwann mal Bilder von einer aufgeräumten Wohnung nach.
Ein paar Fakten: 2ZDB - Schlafzimmer, ca. 8-9m²; Bad ca. 3m², Küche ca. 2,5m² + Arbeitsfläche, Wohnraum ca. 18m².
Ich weiß nicht mehr, was ich sonst so schon mal erwähnt hatte, daher belass ich es dabei und den Bildern.
https://picasaweb.google.com/MrZwerg/UnbenanntesAlbum?authkey=Gv1sRgCKGwrqaVxqOqDg#

ps: Ein paar Bilder zum Neujahrsfest bzw. Lantern Festival hinzugefügt!!

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IKEA,Metro und andere Supermärkte
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich IKEA und die METRO entdeckt habe. Beides habe ich natürlich besucht. Zunächst IKEA, da ich noch einige Einrichtungsgegenstände benötigte.
IKEA ist grundsätzlich ziemlich genau so wie in Deutschland oder in Holland. Zunächst einmal ist lediglich die Gebäudeaufteilung anders. Während mir bekannte IKEAs aus zwei Stockwerken bestanden, hatte dieser drei. Im Erdgeschoss war, glaube ich, nur ein Parkhaus. Im zweiten Obergeschoss war das Warenlager, also der Bereich, wo man sich die ausgesuchten Sachen holen kann, und im dritten Stockwerk war der Ausstellungsbereich UND die Kleinkramabteilung, welche ja sonst zusammen mit dem Warenlager im Erdgeschoss ist.
Viel interessanter waren jedoch die Preise. Die Produkte, die ich mir im Ausstellungsbereich angeschaut habe, hatten gleiche oder ähnliche Preise wie in Deutschland. Für chinesische Verhältnisse ist dies verdammt viel. Vielerorts verdienen Arbeiter nämlich kaum mehr als 500 Euro im Monat.
Was mir jedoch zu Gute kam, da ich sowieso keine Möble kaufen wollte, sondern nur Kleinkram um meine Küche und die Wohnung überhaupt nutzen zu können, waren die Preise in der Kleinkramabteilung. Es war zwar nicht alles super billig, zum Teil sogar teurer als in Deutschland, aber man konnte schon Schnäppchen machen. So habe ich drei Küchenmesser, eine Wanduhr oder sogar eine kleine Pfanne für je 1,1Euro gefunden. Auch einen Wäscheständer habe ich für 6,5Euro ersteigern können.
Wo ich schon mal bei Ikea war, habe ich es mir nicht nehmen lassen, dort auch zu essen. Endlich nochmal etwas westliches essen: Köttbullar. Ähnlich wie in Deutschland ist dies auch in China sehr beliebt. Somit war der Essen-Bereich um 12 Uhr verdammt voll. Als Speisen gab es die erwähnten Köttbullar, Spagetti Bolognese und ein paar chinesische Sachen. Grundsätzlich sah alles ganz lecker aus. Die Freude war jedoch schnell wieder getrübt. Das essen war leider Kalt. Aber was sollt ich machen? Mich bei Leuten beschweren, die mich nicht verstehen? Nicht sehr erfolgsversprechend. Folglich habe ich es ertragen aber nur die Fleischbällchen gegessen und den Pü liegen lassen. Getröstet habe ich mich mit dem Preis. Ich weiß nicht mehr genau wie es war, aber irgendwie so in der Gegend muss es gewesen sein: 10 Bällchen=RMB15; 15=RMB20; 20=RMB25 (in Euro je /9). Nach dem Essen habe ich mich dann noch in die Metro begeben.
Vor meinem Metrobesuch wurde mir im Betrieb gesagt, dass man dort als „Langnase“ einfach reingehen würde. Also gut, gesagt getan. Wollte auch niemand eine Mitgliedskarte oder so sehen als ich den Markt betreten habe. Ich hab mich natürlich gefreut, dass es so einfach war. Ich habe eigentlich mit einer komplizierten Anmeldeprozedur gerechnet. Schön, dass es manchmal so einfach sein kann. Die Freude währte allerdings nur bis zum Bezahlen, als man plötzlich doch eine Karte sehen wollte: „Membership card?“ „Ehm, öh… I don’t have one“. Hab schon mit Ärger gerechnet und dass man mich jetzt rausschmeißt. Aber nix.. Die Kassiererin fängt plötzlich an auf chinesisch mit meinem Hintermann zu reden. Er packt seine Karte aus, recht sie nach vorne und alles war gut. Kein Ärger, kein Stress, alles Tiptop!
Die Metro ist eigentlich nicht sehr besonders in China. Es gibt ein paar mehr importierte Produkte als in anderen Supermärkten aber ansonsten ist es nicht wie ein Großmarkt in Deutschland. Beispielsweise gibt es nicht wirklich Großpackungen oder ähnliches. Die meisten Importierten Produkte sind aber verdammt teuer. Beispielsweise kostet eine Tüte Haribo 2,2Euro oder vier Dosen Bittburger knapp 6Euro. Andererseits habe ich Barcadi Mixgetränke für ca. 1Euro pro Flasche oder sogar weniger gesehen. Auch sonst habe ich sehr interessante Sachen sehen können. So ist mir eine riesiges Glas mit Jelly-Fish begegnet, weswegen ich auch mittlerweile bei allem was irgendwie so in der Art aussieht, sehr vorsichtig bin (schließlich ist mir deswegen das Essen schon mal halb wieder hochgekommen). Ansonsten waren die Unterschiede wie gesagt sehr gering. Es gab viel Fisch (auch lebendig), viele offen liegende Produkte (auch tiefgefrorene) und viele seltsame chinesische Sachen. Von diesen habe ich mich aber noch an fast nichts rangetraut. Leider steht fast nirgends ein englischer Name bei. Wenn ich also nicht auf dem Bild erkennen kann, was es ist, traue ich mich derzeit nicht etwas zu kaufen. Dies ist vor allem bei den offenen tiefgefrorenen Sachen eigentlich sehr schade. Im Grunde sehen diese zum Teil sehr lecker aus, doch da ich mit dem Gedanken „Oh, das sieht lecker aus, schmeckt sicher gut“ schon sehr auf die Nase geflogen bin, halte ich mich da zurück. Ich hoffe, dass bei Zeiten mal ein Chinese mit mir einkaufen gehen mag und mir dann alles oder zumindest einiges erklären kann. Auch sonst ist das Sortiment sehr gut. Die Obst und Gemüseabteilungen sind ziemlich gut und umfangreich. Auch Fleisch und Fisch gibt es viel (fast zu viel für meinen Geschmack… ich denke da an Schweinefüße, Chickennecks, etc..). Wenn ich ein bisschen mehr verstehen könnte, was alles ist, könnte ich Stunden in den Supermärkten verbringen. Als eine tolle Entdeckung sei z.B. Mandel-Milch, oder Wallnuss-Mandel-Erdnuss-Milch erwähnt. Apropos Mandel.. Da fällt mir gerade ein: Die einheimischen scheinen ziemlich auch Dove (Schokolade) abzufahren. In meinem Stammsupermarkt gibt es mehr als ein ganzes Regal (etwa 8-10m) voll nur Dove. Dazu noch ein Riesen Wühltisch mit einzeln verpackten Saschen. Ansonsten essen sie viel Fertigessen. So gibt es „5-Minuten Terinen“ in Familiengröße und ähnliches. Heute wurde mir erklärt, dass die meisten Chinesen gar nicht kochen können, weil das Essen in Suppenküchen und solchen Geschäften zu günstig sei und man daher meist auswärts essen ginge. Leider wurde ich gerade abgelenkt. Da ich nicht mehr weiß, was ich so geschrieben habe und keine Lust habe nochmal zu lesen *g* beende ich dies an dieser Stelle mit folgender Wiederholung:
Für Aufgeschlossene Menschen, sind chinesische Supermärkte einfach KLASSE!!

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Mein erster Downtown-Besuch
Ist zwar schon zwei Wochen her, ich werde trotzdem ein bisschen davon berichten.
(Bilder einfügen = zu viel Aufwand *g*, darum so: https://picasaweb.google.com/MrZwerg/Downtown?authkey=Gv1sRgCMiun5CFlc_-Jw#)
Vor besagten zwei Wochen habe ich mich das erste Mal Richtung Downtown aufgemacht um mir eine Sprachschule anzuschauen. Dahin gekommen bin ich mit der Light Rail. Diese ist zu vergleichen mit deutschen Straßenbahnen. Allerdings fährt sie zum Großteil auf Stelzen, sodass man sogar eine schöne Aussicht hat. Die Fahrt von meiner Haltestelle bis zum Ende dauert etwa 30Minuten aber die Fahrt kostet gerade einmal 4Yuan (Das sind keine 50cent). Der einzige Nachteil der Bahn ist, dass sie tatsächlich an die Chinesen angepasst ist. D.h. dass die Gewölbte Decke lediglich in der Mitte um die 2,05m oder so hoch ist. Mit Schuhen kann ich auf jeden Fall nicht komplett aufrecht stehen. Stehen muss man aber leider meistens, da die Sitzplätze relativ begrenzt sind und die Bahn stark befahren ist und meine Haltestelle in der Mitte der Strecke ist. In die andere Richtung bin ich noch nicht gefahren, werde ich aber im Sommer wohl mal machen, da dort ein sehr schöner Strand sein soll.
Zurück zu Downtown: Vorher dachte ich DDA (Dalian Development Area), der Teil wo ich wohne, wäre groß, doch da hab ich gesehen wie man sich irren kann. Der eigentliche Stadtkern ist gewaltig. Leider ist es aber auch verdammt schwer sich zurechtzufinden, wenn man kein chinesisch spricht. Für einen Weg der eigentlich 10-15min dauern soll habe ich auf dem Hinweg bestimmt 40min und sogar auf dem Rückweg über eine Stunde gebraucht. Schon doof, wenn man durch einen kleinen Tunnel unter der Bahn hermuss, aber niemandem begreiflich machen kann, dass man auf die andere Seite der Gleise will. Einzig logische Konsequenz: Außen rum. Endlich auf der anderen Seite angekommen wusste ich leider auch nicht weiter. Google Maps hat mir leider nicht den richtigen Standpunkt meines Ziels angezeigt so bin ich erst einmal falsch gelaufen.
Naja, nach längerem Suchen und vielen vergeblichen Versuchen mit Chinesen zu kommunizieren hab ich es schließlich doch gefunden. Das Gebäude war ganz schön imposant. Ich rein und ab zum Aufzug. Acht Stück oder so gab es. Als endlich einer ankam bin ich sofort rein und war ziemlich verdutzt. Ich wollte hoch, sehr hoch… komisch… die Schalttafel ging nur bis 29. Hmm, was ist jetzt passiert? Bin ich doch im falschen Gebäude? Zum Glück bin ich wieder rausgekommen. Und dann wurde es mir klar. Bei so einem Gebäude gibt es „natürlich“ verschiedene Aufzüge. Ein paar von 2-29 und ein paar von 30-ich weiß nicht mehr. Noch imposanter als das Gebäude war aber dann schließlich die Aussicht aus dem 52OG. Ich dachte mit meinen 30 Stockwerken zuhause wäre ich hoch, doch die 22 Geschosse mehr machten sich doch deutlicher bemerkbar als gedacht. Leider konnte ich von der Aussicht nicht viel genießen, da direkt das „Geschäftliche“ rief. Alles erklären lassen, ein bisschen verhandelt und mit den Worten „I will consider it“ wieder gegangen.
(Passt nicht ganz hier hin, aber trotzdem an dieser Stelle: Hier kann man gut sehen, dass die Chinesen sehr viel und immer verhandeln. Dies wurde mir heute noch einmal von einer Chinesin bestätigt, die eine Schuhreperatur von 20 auf 10 runtergehandelt hat und mir dann sagte, dass Businessmen IMMER handeln um auf jeden Fall den Deal zu bekommen. Auf jeden Fall sollte der Sprachkurs zunächst 130/h kosten. Nach mehrmaligem Nachfragen gab es denn einen Firmenrabatt von 10/h… Hab ich gesagt, dass wäre mir immernoch zu viel. Irgendwann machte sie mir das Angebot 100/h wenn ich 100 Stunden machen würde. Habe ich ihr gesagt, dass ich nicht lang genug hier wäre um 100h wahrzunehmen. Als Ergebnis hat sie mir dann schließlich die 100/h auch für das 50h Paket angeboten.)
Der Rückweg war auch ziemlich interessant. Den Tunnel unter der Bahn her hab ich zwar wieder nicht gefunden, dafür ein paar interessante Seiten von Dalian entdeckt wie ich finde. So habe ich z.B. ein sehr luxoriöses Hotel in einer ranzigen Seitenstraße gefunden. Sah schon sehr seltsam aus den Eingangsbereich des Hotels in dieser Straße zu erblicken. Darüber hinaus habe ich (glaube ich) das russische Viertel gefunden – Auf Grund der Nähe zu Russland gibt es hier anscheinend viele Russen. Jemand sagte mir sogar mal, Ausländer seien hier daher recht unbeliebt. Jeder würde sie immer für Russen halten. Dieses Vorurteil kann ich so nicht bestätigen. Mir sind die meisten Chinesen bisher sehr aufgeschlossen und freundlich gegenübergetreten – Im Grunde hat sich das Viertel nicht sehr vom Rest unterschieden. Lediglich die Leute, die sich dort befanden, sahen anders aus und redeten anders. Darüber hinaus gab es das ein oder andere Gebäude, was meiner Meinung nach einen russischen Touch hatte.
Der nächste unfreiwillige Wegpunkt war eine Art Handwerksgasse. Diese war ziemlich interessant. So gab es z.B. viele Geschäfte nebeneinander die Holzwaren vertrieben. Eins für Bretter, eins für Platten, etc. und schließlich eines welches Sägearbeiten anbot. Vorstellen kann man sich dies wie in einem Obi, nur dass man alles einzeln bezahlen muss. Gleiches war bei Elektronikwaren zu sehen. Es gab ein Birnengeschäft, ein Kabelgeschäft, ein Maschinengeschäft… Es war auf jeden Fall sehr interessant diese Art von Geschäften zu sehen und wie die Leute dort arbeiten.
Kurz drauf habe ich endlich die Light Rail Station gefunden und mich wieder auf den Heimweg begeben. Auf dem Heimweg habe ich aber noch etwas tolles entdeckt: IKEA und METRO (dazu später mehr)

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Kantine die zweite
Auf Bitten von Katharina habe ich mal Fotos vom Kantinenessen gemacht. Die Fotos zeigen das Kantinenessen von einer Woche. (Wenn es nochmal Fotos gibt, werde ich diese wohl immer in Form eines Picasa-Albums einfügen, da dies schneller geht als die Bilder hier alle einzeln einzufügen.

https://picasaweb.google.com/MrZwerg/Kantine02?authkey=Gv1sRgCN24n5iBwMyApAE#

Grundsätzlich lässt sich leider sagen, dass das Essen nie heiss ist. Im besten Falle einigermaßen warm, meist nur lauwarm. Sehr schade, da warm einige Sachen sicher besser schmecken würden. Das weiße, was ab und an mal dabei liegt, sind eine Art Brötchen. Allerdings werden diese nicht wirklich gebacken sondern quasi in Dampf gedünstet. Wie genau es funktioniert weiß ich nicht, habe aber eine solche Maschine mal gesehen. Über einem Wasserbad befindet sich eine Heizspirale. Darüber sind in mehreren Lagen die Brötchen. Sie bekommen somit wohl etwas der Hitze der Spirale ab, aber ich denke hauptsächlich den heissen Dampf.
1-Tag (eigentlich alles lecker): Rührei mit Tomaten (oben links); Kürbis-Matsche(oben rechts); irgendwas Schwein mit Scharf-Süßer Paprika Sauce(unten rechts); und Tintenfisch, welcher leider kalt war (unten links), .
2-Tag: 2 kalte, sehr fettige Hähnchenschnitzel, oder zumindest sowas in der Art (unten links); Kartoffel mit Fleisch/Fett (man weiß es nicht) (unten rechts); Japanischer Tofu, sagen sie zumindest immer (oben rechts); Seefutter (oben Mitte); Was das für eine Suppe ist weiß ich nicht. Ich probier immer ein bisschen, aber schmecken tut sie mir meistens nicht.
3-Tag: Keine Ahnung Suppe, Tofu oder so (oben links); Hähnchenschenkel (oben mitte); eine sehr lecker aussehende Schnecke, die leider nach absolut nichts schmeckte; Grünes eckliges etwas, wo ich bis heute noch nicht weiß was es ist und es auch nicht wissen möchte (unten links); Seefutter mit irgendetwas drin (ich glaube bis heute es ist Qualle, meine Kollegen sagten es sei etwas aus Kartoffeln…jaja is klar) (unten mitte)
4-Tag: Irgend ein Fisch- Der Fisch den es hier gibt ist eigentlich immer recht lecker. Problematisch ist nur das Essen, denn es sind nicht etwa Filets. Wie man auf dem Bild sehen kann gibt’s zum Teil ganzen Fisch mit Kopf, Flossen, Resten von Innereien… Selbst wenn diese Sachen nicht dabei sind, sind auf jeden Fall immer Knochen und Gräten mit im Spiel. Und einen Fisch mit Chopsticks zu entgräten ist verdammt schwierig. Chinesen tun sich da nicht so schwierig. Sie essen die Gräten einfach mit. Naja gut, hab ich auch probiert, bis mir eine etwas im Hals stecken geblieben ist. Seit dem brauche ich immer ewig, wenn es Fisch gibt – (oben links); Seetang (oben Mitte); Rettich mit Würstchen oder sowas in der Art (oben rechts); eine Art Maultasche (etwas typisch chinesisches und sehr lecker) (unten links)
5-Tag: Kartoffeln mit dem grünen eckligen Etwas von Tag 3 (unten links); Kohl mit irgendwas aus’m Meer und etwas was mich an Quallen erinnert (unten Mitte); kalte Hähnchen-Sticks – Leider sind als Trennung zwischen den einzelnen Stücken nicht etwa Zwiebeln oder Paprika sondern Knochen. Als es diese Sticks das erste Mal gab habe ich sie jedoch fälschlicherweise für Zwiebeln gehalten und genüsslich draufgebissen…aua (oben rechts); unter dem Reis (oben mitte) nochmal das scharf-süße Schweinezeug von Tag 1.. Das ist echt sehr lecker!!!

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